Eine kleine Schummelei hat noch nie geschadet

Wer nicht gelernt hat, aber trotzdem vor einer wichtigen Ex oder Schulaufgabe steht, der muss auf Plan B zurückgreifen. So muss man entweder darauf hoffen, dass der Nachbar gelernt hat oder man schreibt sich einen Spicker. Doch damit ist das Problem noch lange nicht gelöst, denn die meisten Lehrer durchschauen diesen einfachen Plan. Der Schüler muss sich nun überlegen, wie er den Spicker anwenden kann, ohne dabei erwischt zu werden. Hier gibt es viele Möglichkeiten.

Ein Toilettenbesuch kann wahre Wunder bewirken

Wer sich erst einmal die Fragen durchgelesen hat, der kann immer noch entscheiden, wie er den Spicker einsetzt. Ein kurzer Gang auf das Klo kann zum Beispiel die Lösung sein. Auf der Toilette lässt sich der Spicker in Ruhe studieren und vielleicht sorgt er für die nötige Erleuchtung. Leider weigern sich viele Lehrer, einen Schüler während einer Schulaufgabe auf die Toilette zu lassen. Wenn dies der Fall ist, dann ist guter Rat oftmals teuer.

Viele Hinweise von anderen Schülern sammeln

Erfahrungswerte sind nicht zu ersetzen und wer sich erst einmal umfassend mit der Internetseite www.spicken.net befasst hat, der kann viel lernen. Hier geben Schüler ihre Tipps weiter und diese können sich in einigen Fällen durchaus sehen lassen.
Auch auf Gefahren wird hingewiesen, damit der entsprechende Trick weiter perfektioniert wird. Sehr berühmt ist der Vokabeltrick. Wer einmal ein ausländisches Wort nicht übersetzen kann, der schreibt es einfach auf einen Radierer. Vielleicht hat man Glück und der Nachbar weiß das Wort. Der Radierer wird nämlich einfach zu diesem Nachbar geschoben und wenn er das Wort kennt, dann schreibt er die Lösung ebenfalls auf den Radierer. Normalerweise fällt einem Lehrer dieser kleine Gedankenaustausch nicht auf, doch auf der Lauer sollten die Schüler trotzdem sein. Der Trick funktioniert übrigens auch mit einem Taschentuchpäckchen. Der klassische Spickzettel hat ebenfalls noch nicht ausgedient. Er sollte allerdings unter dem Tisch weitergereicht werden. Ein angespannter Gesichtsausdruck kann den Täter jedoch überführen. Immer locker bleiben ist also die Devise.

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